Heut hat mich vor allem der Gedanke bewegt, ob ein Leben ohne Zucker auf Dauer wirklich realistisch ist. Momentan vermisse ich nichts. Aber ehrlich gestanden betreibe ich schon mehr Aufwand für mein Essen, das ich vorbereite und koche. Da ich grad auf der Arbeit viel zu tun hab, merke ich, dass diese gesunde Ernährungsweise auch ein Zeitfaktor ist. Und die ganzen Dinge, die ich grad nicht esse, mag ich vielleicht aktuell nicht vermissen. Aber ich nehme sie wahr. Werde ich es schaffen, auf Dauer darauf zu verzichten? Denn eins weiß ich sicher: mir ab und zu etwas zu gönnen, wird nicht funktionieren, weil das der erste Schritt zurück in alte Gewohnheiten wäre, was ich nicht will, wenn ich sie einmal hinter mir gelassen hab.

Sehr genossen habe ich heute den Reste-Salat aus Quinoa, Tomate, Gurke mit meinem Cashew-Dattel-Dressing. Aber auch das gut durchgezogene Chili von gestern war nochmal ein Genuss.

Quinoa-Tomaten-Gurken-Salat, Overnightoats, Salat, Orange
Chili, Cashewjoghurt mit Himbeeren, Avocado, veganer Käse

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