Heute war es draußen kalt, grau, neblig, schneeregnerisch. Außerdem schmerzte seit der gestrigen Runde auf dem Crossbike mein linkes Knie ganz übel. Das hatte ich noch nie. Sehr nervig. Aber man soll ja eh daheim bleiben. Also hatte ich Zeit zum Backen.

Zum Frühstück gab es ein Bananenbrot mit Vollkornmehl und natürlich ohne Zucker. Das Rezept hab ich beim Googeln gefunden, es stammt von dieser Seite. Es war schnell gemacht, ich hab es nur insofern bei der Zubereitung etwas verändert, dass ich die Datteln eingeweicht und dann mit den Bananen püriert hab.

Das Brot ist total lecker. Beim nächsten Mal würde ich nur weniger Datteln verwenden, weil es wirklich süß ist. Das meinte selbst der Lieblingsmensch, denn er isst solche Brote gern mit Marmelade, hat aber wegen der Süße davon abgesehen.

Unser Sauerteig Walter macht grad quasi Home Office im Kühlschrank, das nächste Brot wäre mit ihm erst in frühestens 24 Stunden backbereit. Also hab ich mich an einem Vollkornbrot mit Hefe versucht. Das Rezept dazu hab ich hier gefunden. Als Abwandlung hab ich den restlichen Bärlauch kleingehackt in den Teig gegeben. Das fertige Brot hat eine ulkige Form angenommen, weil es nicht als Laib geformt war und den Topf beim gehen vollkomm ausgefüllt hat. Der Bärlauchgeschmack ist nicht so hervorstechend, aber lecker ist es allemal. Ich muss nun noch neuen Bärlauch sammeln, um nochmal Bärlauch-Aufstrich zu machen, der super zu dem Brot passen würde.

Wer noch Anregungen braucht, was er in diesen beonderen Zeiten tun kann, findet weitere Tipps auf diesem Blog einer Freundin aus der alten Heimat. Viel Spaß beim Stöbern.

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