Eigentlich bin ich nicht so anfällig für Trends. Nur weil alle anderen etwas machen, tu ich es noch lang nicht und manchmal mach ich es aus Prinzip erst recht nicht.
Wovon ich mich allerdings habe begeistern lassen, sind die Buddha Bowls. Bisher kommen sie hauptsächlich beim Frühstück zum Einsatz. Da sie immer aus mehreren Zutaten bestehen, enden vorgegebene Rezepte bei mir öfter damit, dass eigentlich was ganz Anderes reinkommt. So war es auch bei dieser. Mein Mann meinte aber, ich sollte mir merken, was drin war, denn genau diese Buddha Bowl möchte er nochmal essen. Das war drin:
Zutaten:
1 EL Chiasamen
100ml Pflanzenmilch (wenn verfügbar mit Mango, alternativ 50ml Pflanzenmilch, 50ml Saft)
50g Kokosjoghurt
1 Apfel
1/2 Tasse Ananas
1/2 Mango
30g Mandeln gemahlen
3 Zwetschgen
Zubereitung:
Die Chia-Samen in der Pflanzenmilch 30 Minuten andicken lassen, immer wieder umrühren, da sie zur Klumpenbildung neigen. Apfel ohne Kerngehäuse, aber mit Schale pürieren. Meine Mango war schon sehr weich, deshalb habe ich sie mit dem Apfel zusammen prüriert, man kann sie aber auch in kleine Stücke zur Bowl geben, genau wie die Zwetschgen und die Ananas. Vom Kokosjoghurt 1 El zur Deko aufbewahren, den Rest unter die Chia-Samen rühren. Diese Mischung zuerst in die Schüssel geben. Die restlichen Zutaten darauf anrichten, fertig.