Pfannkuchen mochte ich schon immer gern. Seit meinem ersten Aufenthalt in den USA liebe ich aber vor allem American Pancakes. Vegane Rezepte dazu gibt es zahlreiche, aber unter gesundes Frühstück fallen sie natürlich nicht gerade. Deshalb hab ich mal gebastelt, um sie wenigstens etwas vollwertiger hinzukriegen.
Zutaten für ca. 8 Pancakes:
2 Tassen Vollkornhaferflocken
1 EL Kichererbsenmehl
2 TL Backpulver
1 TL Stärke
2 TL Zimt
1/4 TL Salz
1 Apfel oder 1/2 Tasse Apfelmus
1 1/2 Tassen Hafermilch
Öl zum Braten
Ahornsirup
Schokocreme
Margarine
Zubereitung:
Haferflocken im Mixer zu Mehl verarbeiten und mit den trockenen Zutaten vermischen. Apfel ohne Kerngehäuse im Mixer pürieren (ich hab die Schale dran gelassen, ist halt Geschmacksache) und mit der Hafermilch zu den trockenen Zutaten in die Schüssel. Mit einem Schneebesen verrühren.
Pancakes in der Pfanne braten, wenn man eine beschichtete nimmt, braucht es nicht so viel Öl. Fertige Pfannkuchen mit Margarine und Schokocreme bestreichen und stapeln, damit die Creme noch ein wenig verläuft. Die Margarine macht die Pancakes beim Einziehen noch etwas saftiger (naja fettiger), sie sind ansonsten ja eher fettfrei. Wem das zu viel ist, kann es ja weglassen. Alternativ schmecken sie auch „klassisch“ mit Margarine und Ahornsirup. In beiden Varianten mag ich es gerne mit ein wenig Salz, das ich auf die Margarine streue.